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FAQ
Bei Anlagen ab 10 kWp rentiert sich sogar eine Volleinspeiseanlage.
Unter 10 kWp sollten nur Eigenverbrauchsanlagen gebaut werden, da der wirtschaftliche Nutzen mit dem Eigenverbrauchsanteil stark steigt.
Durch den Einsatz von Stromspeichern kann der Eigenverbrauchsanteil mehr als verdoppelt werden. Eine intelligente Verbrauchersteuerung (z.B. mit Voltoplus) erhöht zusätzlich den Autarkiegrad.
Ja, entweder kostengünstig durch die Montage eines Heizstabs im Brauchwasserspeicher oder mit einer Brauchwasserwärmepumpe, die sehr effektiv ist.
Die PV-Anlage. Die Module haben eine wesentlich längere Haltbarkeit und Garantie. Weniger Verschleiß und Wartung. Einfachere Montage. Erzeugt auch bei niedrigen Temperaturen Energie. Keine Probleme mit überschüssiger Energie im Sommer. Ist günstiger in der Anschaffung.
95% aller Dächer sind dafür geeignet. Mit unserer Quick-Planung können wir sehr schnell eine Aussage treffen
Überschüssiger Solarstrom kann so am effizientesten genutzt werden: Verbraucher, wie Wärmepumpen, Ladestationen oder Haushaltsgeräte werden in Abhängigkeit von der Energieerzeugung und der Priorisierung beim Verbrauch gesteuert. Der Stromspeicher-Status spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Ja. Die Mieterstrommodelle sind allerdings komplex und bedürfen einer individuellen Planung. Es sollten mindestens 5 – 6 Mieter sein.
Stromspeicher sind in den letzten Jahren sehr effektiv und kostengünstig geworden. Eine individuelle Auslegung und Berechnung ergibt die Amortisationszeiten.
Ja. Alelion bietet mit dem Stromspeichersystem Nima die Möglichkeit am Regelleistungsmarkt teilzunehmen und davon zu profitieren.
Dachflächen ab 25 qm können mit PV-Modulen zur Errichtung von Eigenverbrauchsanlagen wirtschaftlich bestückt werden.
Die Wärmepumpe kann z.B. über SG ready – Schnittstelle angesteuert werden um die PV-Energie optimal zu nutzen.
Der erste Schritt ist eine Netzverträglichkeitsprüfung beim Verteilnetzbetreiber, die wir für unsere Kunden entsprechend beantragen.
PV und Stromspeicheranlagen werden von der KfW durch zinsgünstige Darlehen gefördert.
Bei der Hausbank.
Durch ein intelligentes Lademanagment, das eine Beladung durch selbsterzeugten Sonnenstrom entsprechend priorisiert.
Genau genommen ist der Begriff „Cloud“ ein Marketing Begriff für den Verkauf von Stromtarifen. Bei Photovoltaik – Stromspeicheranlagen besteht bei bestimmten Anbietern die Möglichkeit durch Bindung an einen Energieversorger eine „Stromflatrate“ zu buchen. Man begibt sich in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis, das teilweise sogar die Abtretung der Einspeisevergütung voraussetzt. Eine gewisse Prüfung hinsichtlich Transparenz und Wirtschaftlichkeit ist in jedem Fall geboten.
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