Eine Solaranlage zu installieren, ist eine hervorragende Möglichkeit, um unabhängiger von der allgemeinen Stromversorgung zu werden und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Lassen Sie sich vom Fachbetrieb in Ihrer Region beraten!
✔ Perfekte Planung
✔ Neueste Technologien
✔ Mit und ohne Stromspeicher
✔ Solaranlagen für nahezu jedes Dach und jeden Einsatzort
✔ Ausgezeichneter regionaler Kundenservice
✔ Wirtschaftlichkeitsrechner
✔ Optimale Beratung
✔ Inbetriebnahme und persönliche Einweisung
✔ Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln
✔ Wartung und Reparatur aus einer Hand
Solaranlagen sind sehr langlebig, denn es sind keine beweglichen Teile vorhanden, sodass eine mechanische Abnutzung entfällt. Sie investieren somit in eine zukunftsfähige Technologie: Fast alle Modulhersteller garantieren über 80 Prozent der Leistung nach 25 Jahren. Es lohnt sich also, Zeit und Mühe für die Planung aufzuwenden, um eine für Ihre Anforderungen perfekte Lösung zu finden. Das ist nur in Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Fachbetrieb möglich.
Unsere Fachkräfte sind Experten im Bereich der Photovoltaik und kennen sich mit dieser Technologie bestens aus. Gemeinsam mit Ihnen konfigurieren wir eine Solaranlage, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und somit eine maximale Wirtschaftlichkeit erreicht.
Die energiepolitische Neuorientierung in Zeiten des Klimawandels hat zu einer Aufwertung regenerativer Energien geführt, die neue Perspektiven bei einer umweltgerechten Energiegewinnung und -versorgung bieten. Solarenergie kann auf verschiedenen Wegen genutzt werden. Mit Hilfe der Sonnenkollektoren einer Solaranlage wird die Wärme der Sonne gespeichert und für die Warmwasseraufbereitung sowie teilweise für die Heizungsanlage genutzt (Solarthermie).
Solarzellen erzeugen aus der Sonnenenergie außerdem einen elektrischen Gleichstrom (Photovoltaik). Solarenergie ist umweltfreundlich, denn im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern ist Sonnenenergie unbegrenzt verfügbar und erzeugt außerdem keinerlei Emissionen.
Ob es sich rechnet, eine Solaranlage zu betreiben, hängt maßgeblich von der Qualität der Solarmodule ab. Polykristalline Solarmodule sind aufgrund des guten Preis-Leistungsverhältnisses weit verbreitet. Der Wirkungsgrad ist allerdings geringer als bei den monokristallinen Solarmodulen, die einen wesentlich höheren Ertrag erzielen.
Einige Nutzer entscheiden sich aus Preisgründen für Dünnschichtmodule, deren Wirkungsgrad geringer ist, was jedoch durch den günstigeren Preis zum Teil ausgeglichen wird. Welche Art von Solarmodul für Ihr Haus am wirtschaftlichsten ist, können wir erst dann errechnen, wenn wir alle Einflussfaktoren kennen. Dazu werden Verschattungs- und Strahlungswerte sowie weitere Standortfaktoren betrachtet.
Art und Qualität der Solarmodule
Dachneigung
Dachausrichtung
Verschattung
Sonneneinstrahlung
Wechselrichter
Investitionskosten
Höhe des Eigenverbrauchs
EEG Umlage
Ab einer Anlagengröße von mehr als 10 kWp (Kilowatt Peak) bzw. mehr als 10.000 kWh Eigenverbrauch wird die EEG Umlage fällig, die bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit bzw. Anlagenauslegung einbezogen werden muss.
In der Solarzelle wird die Sonnenenergie in Elektrizität umgewandelt, sie ist also elementar wichtig für die Stromgewinnung. Beim Auftreffen des Sonnenlichts auf die Solarzelle werden dort positive sowie negative Ladungsträger aktiviert. Ein Halbleiter leitet Licht oder Wärme in der Solaranlage weiter. Dieser Halbleiter besteht im Idealfall aus Silizium. Eine Solarzelle allein kann allerdings nur eine geringe Leistung erzielen.
Aus diesem Grund werden mehrere Zellen gekoppelt, wodurch die Leistung kumuliert wird. Die gekoppelten Solarzellen bilden zusammen das Solarmodul. Den höchsten Wirkungsgrad (19 Prozent) erreichen monokristalline Solarzellen aus Silizium. Polykristalline Zellen erreichen 17 Prozent und Dünnschichtzellen ungefähr sieben Prozent.
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